the phantom piper of corrieyairrack

Szenisches Konzert mit Dudelsack – 2009 / 2012

 

„ Thank God there is no odor...“ (Oscar Wilde)

Welcher Zusammenhang besteht zwischen den Bildern im Kopf des Zuschauers und der Wahrnehmung von Musik? „the phantom piper of corrieyairack“ unternimmt einen musikalischen Brückenschlag zwischen dem klassischen Repertoire des schottischen Dudelsacks und zeitgenössischen Klangexperimenten. Ausgehend von einer grundlegenden Kritik an der gegenwärtigen Aufführungspraxis der Dudelsackmusik untersucht der Giessener Theaterwissenschaftler Christian Grammel, der als derzeit viertbester Dudelsackspieler Deutschlands gewertet wird, zusammen mit Andreas Mihan die Möglichkeiten zur szenischen Aufführung des in Stereotypen verhafteten Instruments.

„Duration is the only dimension of music that equally applies to silence as well as to sounds.“ (John Cage)

Mit freundlicher Unterstützung der Hochschulgesellschaft Gießen, dem Kulturamt der Stadt Gießen und dem Institut für Angewandte Theaterwissenschaft

Bisherige Aufführungen:
13.6.2009, Hessische Theatertage 2009, Tasch 2, Marburg (Hessische Theatertage)
19.6.2009, Theatermaschine 2009, Probebühne, Institut für Angewandte Theaterwissenschaft
11.7.2009, Mannheim, zeitraumexit ("frisch eingetroffen")
5.3.2010, Festival 100° Berlin, HAU 2
17.3.2010, Festival 150% made in Hamburg, Kampnagel
06.10.2012, Tonlagen Festival, Europäisches Zentrum der Künste Hellerau

Berlin, Hamburg, Mannheim / 2009
Dresden / 2012

Regie und Konzept

Christian Grammel

Technik und Dramaturgie

Andreas Mihan

Performance
Jan Belak (2012)

Christian Grammel (2009)