Into the Deep

Konzertinzenierung – Berlin 2017

Innehalten und das Alltagsrauschen verklingen lassen: Das Vokalquartett niniwe verwebt in der Konzertinszenierung „Into the Deep“ verschiedenste musikalische Genres und stellt die menschliche Stimme in all ihrer Ausdrucks- und Empfindungsfähigkeit in den Mittelpunkt. Im Wechselspiel von Licht und Schatten, Klanginstallationen, Live-Loops und neu arrangierten Werken von Bach und Rheinberger über The Beach Boys und Sting bis hin zu Eigenkompositionen bewegen sich die vier Sängerinnen eindrucksvoll durch Zeit, Raum und innere Landschaften.

Das Vokalquartett niniwe aus Berlin steht musikalisch für eigene kunstvolle Arrangements, die sich nicht von den üblichen Genrebezeichnungen einschränken lassen. Mit Facettenreichtum, Homogenität und Präzision erzeugen die vier Frauen eine Klangwelt, die immer wieder neu fasziniert. Seit der Gründung des Ensembles im Jahr 2002 erhielten die vier studierten Jazzsängerinnen internationale Anerkennung, gewannen zahlreiche Preise und gastierten in großen Konzerthäusern sowie auf renommierten Festivals im In- und Ausland. niniwe hat bisher sechs Alben veröffentlicht, die neue CD „Into the Deep“ erscheint im Oktober 2017.

Gefördert durch den Berliner Senat Arbeitsstipendium Jazz-2017 und mit freundlicher Unterstützung der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S., Hamburg, sowie Deutscher Chorverband chor@berlin.

  

Radialsystem V – Berlin, Februar 2017

chor.com – Dortmund, September 2017

Gesang / Performance

niniwe vocal art

Arrangements, musikalische Konzeption

Winnie Brückner

Inszenierung

Christian Grammel 

Szenografie

Julia Rommel

Lichtdesign

Jörg Bittner

Dramaturgische Beratung

Folkert Uhde